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Enea Tree Museum

Rapperswil–Jona

Modern art park
Wi-Fi Area
EntdeckenGalerie

Öffnungszeiten

März bis Oktober
Montag – Freitag: 9 Uhr bis 18 Uhr
Samstag: 10 Uhr bis 17 Uhr

November bis Februar
Montag – Freitag: 9 Uhr bis 17.30 Uhr
Samstag: 10 Uhr bis 16 Uhr

Geschlossen an Sonn- und Feiertagen sowie vom 24. Dezember bis 31. Januar

Preise

Eintritt Baummuseum
Erwachsene: CHF 15.-
Gruppen (ab 10 Personen) und Studenten: CHF 12.-
Führungen auf Anfrage

Geschichte
Im Jahr 2010 öffnete das Baummuseum, angelegt in einem atemberaubend schönen, 75‘000m2 grossen Park in der Nähe des Zürcher Obersees in Rapperswil-Jona, Schweiz offiziell seine Tore für Besucher. Es zeigt eine grosse Anzahl ausgewählter Bäume aus der Sammlung des Schweizer Landschaftsarchitekten und weltweit bekannten Bäumesammlers Enzo Enea.
In einer Serie von offenen Räumen im Freien zeigt Enea dem Baum seine Wertschätzung, indem er ihn als raumbildendes Objekt einsetzt, auf eine Art und Weise, die seiner einzigartigen Ästhetik, Nachhaltigkeit, Geschichte und lebenswichtigen Funktion gebührend Respekt erweist.
Die Baumsammlung Eneas setzt sich ausschliesslich aus Arten unserer Klimazone zusammen. Im Museum stehen über 50 Bäume aus über 25 Arten, einige davon sind über 100 Jahre alt und erzeugen dadurch eine Aura der Unvergänglichkeit. Weitere 100 Bäume und Pflanzen stehen im Park, der das Baummuseum umschliesst. Auf der gesamten Anlage von Enea Landschaftsarchitektur stehen über 3000 exklusive Gehölze, die Enea über die letzten 20 Jahre gesammelt hat.
Skulpturen zeitgenössischer Künstler knüpfen an die alte Idee an, Kunst und Natur zu einer Einheit zu verbinden. Mit diesem Baummuseum hat Enzo Enea erstmals seine Vision umgesetzt und Landschaft, Botanik, Architektur, Kunst und Design sorgfältig kombiniert.

Zu wissen
Die Gärten sind auch der ideale Ort für Feste und wichtige Veranstaltungen. Warum nicht eine Hochzeit in Enea Tree Museum unter freiem Himmel? Eine Zeremonie, einen Empfang, eine Präsentation, eine Veranstaltung, aber auch eine Begegnung oder eine Zusammenkunft zwischen diesen alten erhabenen Geschöpfen? Eine perfekte Alternative zu den ‘'open spaces'' ist eine stilechte viktorianische Orangerie, ausgestattet mit multimedialen Technologien und neuen Infrastrukturen. Der charmante Glaspavillon ist ideal für Firmenveranstaltungen, kulturelle und künstlerische Ausstellungen, Kongresse, Galas und Privatveranstaltungen für 20 bis 200 Personen.
Arena for a Tree
From Basel to Zurich to Venice, the art intervention “Arena for a Tree” now occupies its final place at the Enea Tree Museum. This work by Klaus Littmann is presented as a gift from the Kulturstiftung Basel H. Geiger to Enzo Enea's Tree Museum, ensuring that “Arena for a Tree” remains accessible to the public, providing space for various activities that convey the value of trees and nature in dialogue with people. The “Arena for a Tree” has emerged as a seed from Klaus Littmann's temporary art intervention “FOR FOREST - The Unending Attraction of Nature. While the focus of FOR FOREST was on 299 trees, the “Arena for a Tree” centres on a single tree. These two pioneering projects were presented, sending a strong message for environmental awareness and sustainable urban development. As the tree of the future, the Japanese Zelkova has been selected for the arena at the Enea Tree Museum. This highly climate-resilient, deciduous tree generates a pleasant microclimate with its large crown and provides ample shade. Zelkova trees are considered very robust street trees in large cities like Tokyo and New York.

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